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Nachrichten
Der Rosenkranz, der heilige Johannes Paul, du und ich
Datum:
10.10.2025
Autor:
Mag. theol. Eva Marković

Der heilige Johannes Paul II. war für seine Verehrung der Heiligen Jungfrau Maria bekannt. Schon in seiner frühen Kindheit, nach dem Verlust seiner Mutter, ermutigte ihn sein Vater zum Gebet und zur Anrufung Marias als seiner Mutter. Tatsächlich ermutigte er ihn durch die Ergebenheit und Treue an jene, die wir als „Königin der Apostel“ betrachten, sein Apostolat zu beginnen. Wie der heilige Johannes, der bei der Kreuzigung Jesu anwesend war, hörte er eine Stimme in seinem Herzen, die sagte: „Siehe, deine Mutter!“
 

An ihr begründete er sein Wirken als Priester, später als Papst, und sprach über sie in der Enzyklika „Redemptoris Mater“, wobei er Maria als Mutter des Erlösers, aber auch als Mutter der Kirche hervorhob. Der Monat Oktober ist der Verehrung der Heiligen Jungfrau Maria durch die Betrachtung der Geheimnisse des Rosenkranzes gewidmet. Was wir als Gläubige oft aus den Augen verlieren, ist, dass wir im Rosenkranz nicht um ihretwillen zu Maria beten, sondern wegen Jesus. Sie führt uns zu Jesus. Sie lehrt uns, mit ihm die Geheimnisse seines Lebens zu leben, die unserem Leben Kraft und Sinn geben. Im Jahr 2002 fügte Johannes Paul II. den bestehenden Geheimnissen die lichtreichen Geheimnisse hinzu und nannte sie „die Geheimnisse des öffentlichen Lebens Jesu“. Darin zeigt sich Jesus als das „Licht der Welt“ und Ereignisse wie die Verklärung am Berg, die Hochzeit zu Kana, die Verkündigung des Reiches Gottes oder das Geschenk im Sakrament der Eucharistie werden für uns beim Beten ebenso wichtig wie alle anderen Geheimnisse.
 

Diese Ereignisse haben, wenn wir an sie und ihre Bedeutung glauben, die Kraft, unsere Herzen für Jesu Heilswirken zu öffnen. Dafür braucht es Zeit. Deshalb ist es am besten, den Rosenkranz langsam und die Geheimnisse und Litaneien betrachtend, zu beten. Johannes Paul II. selbst gab den Gläubigen diesen Rat und ermutigte sie, sich vertrauensvoll und aufmerksam auf dieses wertvolle Gebet zu stützen.


In der heutigen Zeit, in der Kontemplation ihre Bedeutung verliert und wir versucht sind, alles schnell und ohne viel Nachdenken zu tun, möge uns die Andacht des Rosenkranzes ein „Stopp!“ sein – Zeichen dafür, dass es Zeit ist, unsere Gedanken und Minuten für Jesus Christus freizumachen. Maria wird uns dabei gerne helfen, und das nicht nur im Oktober.

 

 

Foto: Pixabay

 

 

 

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